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Folge 19 - Claire

Herkunftsland und Erstsprache: FrankreichFranzösisch

Studium in Deutschland: Masterstudium Internationale Beziehungen5 Semester — Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Publikationsdatum: Oct 21, 2022Aufnahmedatum: Oct 06, 2022

Folgende Informationen wurden in der Folge erwähnt, hier finden Sie weiterführende Links dazu:

Transkript:

I: Einen schönen guten Morgen. In der heutigen Folge des Podcasts wird es schon wieder doppelt international. Es geht nämlich um den Studiengang Internationale Beziehungen und bei mir zu Gast ist eine internationale Studierende aus Frankreich. Sie studiert an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und ist uns im Moment aus Berlin zugeschaltet. Hallo Claire.

C: Hallo.

I: Wie geht es dir?

C: Es gibt mir sehr gut, danke.

I: Ja, was machst du denn in Berlin?

C: Ich absolviere seit dem 13. September mein Praktikum, also das ist ein Pflichtpraktikum im Kontext meines Studiengangs in Deutschland, genau.

I: Okay, und wie kommst du auf Berlin? Sucht man selbst sich eine Stelle aus oder gibt es Partnerunternehmen?

C: Für das Pflichtpraktikum sucht man sich, ja, genau selbst eine Stelle, man muss dann sich bewerben und es gibt die Möglichkeit, wirklich fast überall das Praktikum zu machen. Ich bin jetzt bei einem Thinktank in Berlin, aber ich habe Kommilitonen, die das Praktikum bei dem GIZ in Bonn gemacht haben oder bei der EU in Brüssel oder bei Siemens, also das ist sehr, sehr offen die Möglichkeiten.

I: Ja und wie ist es geregelt? Z.B. du hast eine Stelle und wo wohnt man dann? Wie organisiert man das alles?

C: Man muss das ganz allein organisieren, eigentlich so für die Wohnungssuche dann in Berlin oder in der anderen Stadt und ja die Uni quasi kümmert sich nur um den Praktikumsvertrag, aber sonst für alle anderen Dinge, dann muss man allein.

I: Und das ist machbar? Also du hast es gut gemeistert anscheinend.

C: Ja, ja.

I: Ja, zufrieden? Ja schön. Ja, wie gesagt, herzlich willkommen und wir machen so ein Warming up. Ich frage alle Teilnehmenden zum Fach, also nenne uns bitte fünf Schlüsselworte aus deinem Fach.

C: Also ich würde sagen so zuerst Interdisziplinarität, auch so Politikwissenschaft, Fremdsprachen, Europa und spannende Themen eigentlich.

I: Okay. Ja genau, darauf kommen wir noch zu sprechen. Das Stichwort Europa, genau. Wie hast du dich entschieden für ein Studium in Deutschland? Du kommst ja aus Frankreich, ist ja um die Ecke, kann man sagen, und Europa ist halt Europa. Warum entscheidet man sich für ein Nachbarland?

C: Bei mir ist es so, dass ich schon von Anfang an nach dem Abitur ein Studium mit Deutschland machen wollte, also gebunden zwischen Frankreich und Deutschland und ich habe dann mich für ein Bachelorstudium in Rechtswissenschaften in Paris entschieden und das ist ein Studium der Deutsch-Französischen Universität. Das ist so eine große Organisation zwischen den zwei Ländern, die Doppelstudiengänge organisiert. Also schon während des Bachelorstudiums dann konnte ich dann auf Deutsch und Französisch studieren und das dritte Jahr des Studiums war dann an der Uni Potsdam.

I: Das ist auch nicht nur bilingual, sondern auch an unterschiedlichen Orten?

C: Ja, genau.

I: Okay.

C: Und bekommt am Ende auch so einen Abschluss von den zwei Universitäten.

I: Aha, sehr schön. Und dann, wie hast du dich für den Master entschieden an der Katholischen Universität Eichstätt?

C: Also nach dem Studium der Rechtswissenschaften wollte ich ein bisschen weg von Jura gehen und mehr Offenheit haben in den Fächern, deswegen dann habe ich mich für internationale Beziehungen interessiert und ich wollte auch unbedingt dann weiter in Deutschland studieren und nicht mehr dann in Frankreich sein. In Deutschland gibt es, also vielleicht hat es sich dann heute geändert, aber als ich dann mich bewerben wollte, gab es nicht so viele Masterstudiengänge in Deutschland, die spezifisch auf internationale Beziehungen sind und ja, der Studiengang in Eichstätt war dann, also hat mir gefallen, was ich dann auf der Webseite gelesen habe. Ich dachte, das wäre gut dann für mich, was ich dann machen wollte. Ja, ich habe mich dann beworben und wurde dann zugelassen. Also das war nicht wirklich ein Interesse für die Stadt selbst, weil Eichstätt eine sehr kleine Stadt in Bayern ist und ich davor kannte ich überhaupt nicht die Stadt, also es war, ich bin da angekommen wirklich für den Studiengang.

I: Also du hast dich gezielt da beworben und irgendwo noch, oder?

C: Genau, auch in Kiel, in Chemnitz, Fulda und auch noch eine andere Stadt, aber ich kann mich daran nicht mehr erinnern.

I: Aber Eichstätt ist es geworden, weil sie die Ersten waren oder weil, warum?

C: Ich glaube, bei den anderen Studiengängen das war nicht wirklich internationale Beziehungen, sondern Europa-Studien oder eher viel mehr auf Politikwissenschaft fokussiert und internationale Beziehungen enthält Politikwissenschaften, aber

I: Aber nicht nur.

C: hat noch andere Besonderheiten und deswegen habe ich mich dann für Eichstätt entschieden.

I: Also dich hat praktisch der Aufbau des Studienganges angezogen, ne?

C: Ja, ja.

I: Okay und hast du dich auch um eine finanzielle Unterstützung beworben?

C: Also das war für mich sehr unbekannt, dass es dann in Deutschland diese Möglichkeit z.B. bei dem DAAD Förderung zu kriegen und ich hatte das Glück, dass meine Eltern bereit waren, mich weiter finanziert zu unterstützen, deswegen während den zwei ersten Semestern wurde ich dann quasi nur durch meine Eltern finanziert. Dann habe ich erfahren, dass das Land Bayern eine Förderung spezifisch für internationale Studierende gibt und ich habe dann so diese Förderung, zwei Semester lang dann bekommen nach einer Bewerbung und das war dann doch sehr schön. Genau, also das war gemischt diese Finanzierung.

I: Ja, wie erfährt man davon? Gibt die Uni Hinweise oder jetzt nur durch Mundpropaganda, weil die anderen erzählen, dass es sowas gibt?

C: Für diese Förderung habe ich dann darüber durch eine E-Mail des International Office erfahren.

I: Oh, schön.

C: Und das war dann sehr, sehr, ja, sehr schön, dass man dann alle Informationen kriegen kann ja so, ja.

I: Ja, Ja, du kannst ja schon oder konntest schon perfekt Deutsch. Musstest du dann auch für das Masterstudium irgendwie eine Prüfung ablegen, eine Sprachprüfung oder eher nicht?

C: Schon, obwohl ich dann während des Bachelors, schon auf Deutsch studiert hatte. Das war für die Uni Eichstätt kein genügender Beweis und deswegen dann musste ich, als ich noch in Frankreich war, während des Bewerbungsprozesses, dann habe ich eine C1 Deutschprüfung gemacht bei dem Goethe-Institut in Paris und ja.

I: Musstest du noch weitere Voraussetzungen erfüllen? Oder hat einfach Bachelorstudium und C1 Sprachnachweis dann auch schon für die Immatrikulation gereicht?

C: Also in dem Bewerbungsprozess gab´s dann auch ein Gespräch mit den Dozenten des Studiums, sonst dann auch Motivationsschreiben natürlich, auch unsere Ergebnisse, so Noten von dem Bachelorstudium waren auch wichtig. Also ich denke nicht, dass sie dann, da in Eichstätt sehr, sehr streng sind, aber die haben trotzdem dann ja geachtet so, das war so

I: Ja, ja schon viele Kriterien müssen erfüllt werden, ne?

C: Ja.

I: Ja, dann kommen wir vielleicht zum Fach. Was macht denn dein Fach Internationale Beziehungen aus? Du hast schon gesagt, Politik gehört dazu, was noch?

C: Dann studiert man auch Völkerrecht. Es gibt auch Geschichte, so Zeitgeschichte. Man studiert auch so Wirtschaft, nicht um dann sehr spezialisiert zu sein, das ist es einfach um Grundkenntnisse im Bereich zu haben. So auch so Theorie der internationalen Beziehungen. Ein Modul heißt auch Security studies, so Sicherheitsstudien. Ich finde, das sehr, sehr spannend, das ist über alles, was mit Sicherheit und aktuellen Herausforderungen international gesehen, so zu tun hat wie mit Klima oder mit Migration oder mit

I: Also es ist schon immer weltbezogen, nicht nur Europa, ne?

C: Ja, ja.

I: Und was ist dein Lieblingsbereich?

C: So europäische Angelegenheiten interessieren mich sehr. Persönlich habe ich auch ein großes Interesse für so deutsch-französische Beziehungen, genau, so alles, was

I: Hat das mit deinem zukünftigen Beruf oder mit deiner Vorstellung was zu tun, was du machen möchtest?

C: Also ich finde, das sind ein bisschen immer schwer zu sagen, ganz genau, welchen Beruf ich dann machen möchte, weil in dem Bereich internationale Beziehungen ist es auch sehr, sehr breit. Es gibt noch die, also Veranstaltungsmanagement, dann arbeiten oder die dann bei Thinktank forschen oder so. Bei mir ist es so, dass ich sehe jetzt gerade durch mein Praktikum dann, dass in einem Thinktank zu arbeiten sehr, sehr spannend und interessant ist, aber ich würde auch gern Erfahrungen im Bereich Diplomatie sammeln und wenn möglich, dann schon ja dann im Bereich deutsch-französische Beziehungen auf dem politischen Niveau darin arbeiten.

I: Ja, du bist ja schon fast am Ende des Studiums, ne? Masterarbeit muss nur noch geschrieben werden, oder? Hast du da schon ein Thema?

C: Also noch Masterarbeit und auch Praktikumsbericht dann

I: Genau.

C: Genau, und mein, ja mein Thema der Meisterarbeit ist über die EU-Türkei Beziehung, auch über die Migrationsherausforderung zwischen Türkei und EU, also

I: Ja, hört sich ziemlich spannend an.

C: Ja, ja.

I: D.h. du hast ja schon eigentlich das Studium hinter dir, so ne, was alles an Modulen und Creditpoints und allem dazugehört. Wenn du das so vergleichst mit dem Bachelorstudium, auch vielleicht in Frankreich: Siehst du da große Unterschiede?

C: Ja, es gibt sehr große Unterschiede und die waren mir am Anfang meines Studiums in Deutschland nicht so bekannt.

I: Ja, z.B.?

C: In Frankreich hat man pro Woche viel mehr Unterrichtsstunden an der Uni. Die Kurse, die dauern auch länger als in Deutschland und die Methode ist einfach sehr anders, weil da, in Frankreich, spricht einfach der Dozent während der ganzen Stunde und die Studenten, die müssen einfach Notizen mitschreiben.

I: Wie so eine Vorlesung?

C: Ja, genau, das sind so Vorlesungen in großen Räumen. Was für mich sehr neu war in Deutschland ist, dass die Kurse eher so Diskussionen zwischen Dozenten und Studentinnen und Studenten sind. Und ich war daran nicht so gewöhnt, dass wir als Studenten einfach so auch während des Kurses dann Fragen stellen, diskutieren unter uns oder auch mit den Dozenten. Das war für mich sehr neu, sehr interessant, aber ja.

I: Und findest du das jetzt im Nachhinein irgendwie, ja muss das so sein oder eher weniger diskutieren und mehr Wissen aneignen?

C: Für mich das... Das stimmt, ich hatte manchmal das Gefühl, ich lernte dann nicht so viel wie in Frankreich, weil dann muss man viel, sehr viel auswendig lernen für die Prüfungen. Alle Notizen, die man dann geschrieben hat, muss man die dann lernen. In Deutschland ist es so, dass, ja das sind mehr Diskussionen und am Ende muss man eine Hausarbeit schreiben, deswegen dann lernt man nicht auswendig, sondern man liest viel und dann wählt sich das eigene Thema für die Hausarbeit, aber ich fand das trotzdem sehr angenehm, die Zeit für sich zu haben, Texte zu lesen, einige Punkte tiefer zu erforschen oder so, was sich dann in Frankreich nicht so erlebt hatte, ja.

I: Also beides hat Vor- und Nachteile, ne, oder auch Gewohnheit?

C: Genau.

I: Andere Lernkultur.

C: Ja.

I: Ja, du hast schon gesagt, du musstest Hausarbeit schreiben. Welche Prüfungsleistungen gab es noch? Also Klausuren, Hausarbeiten?

C: Insgesamt um dann die Masterarbeit schreiben zu dürfen quasi so, muss man 90 ECTS-Punkte davor geschafft haben. Es gibt so, weil insgesamt hat der Masterstudiengang 120 ECTS-Punkte. Bei uns zählt die Masterarbeit noch 20 Punkte und der Praktikumsbericht dann 10 Punkte.

I: 10 Punkte.

C: Genau. Also ich hatte dann schon die diese 90 Punkte ECTS-Punkte

I: Aber wie sammelt man die? Gibt es dann noch Projekte oder Seminare, wo man... Welche Leistungen muss man da bringen?

C: Generell war es so mit Hausarbeiten oder ich hatte auch mündliche Prüfungen.

I: Auch?

C: Genau, aber keine schriftlichen Klausuren.

I: Keine Klausuren?

C: Nein.

I: Okay, ich hatte jetzt viele technische Studiengänge praktisch, ja, bei mir zu Gast oder interviewt diejenigen, die technische Studiengänge studieren und da hieß es nur Klausuren, nur Klausuren. So unterschiedlich ist das.

C: Ja, also der Studiengang in Eichstätt ist ziemlich sehr forschungsorientiert und dass das vielleicht, warum dann man einen Fokus mehr auf Hausarbeit gestellt hat statt auf Klausuren, ja.

I: Ja. Und bist du diesen Weg dann eher allein gegangen oder hattest du eine Lerngruppe, die mit dir vielleicht angefangen hat und, also die Kommiliton:innen, die praktisch ja vier Semester zusammen waren oder wie war das?

C: Also mit meinem Jahrgang, aber genauso viel wie für andere Studierende hat Covid alles ein bisschen zerstört quasi, weil ich dann nur das erste Wintersemester an der Uni nur ganz normal studiert habe.

I: Aber immerhin, du kennst das noch.

C: Ja, ich habe das immerhin schon erlebt, das Studentenleben in Eichstätt und genau, aber schon dann ab März 2020 war es dann Lockdown, ich war dann in Frankreich bei meiner Familie und dann das wurde ziemlich schwierig und kompliziert, gute, enge Kontakte mit den anderen Studierenden zu, also weiterzupflegen, weil man eigentlich zusammen nur so quasi drei-vier Monate gelebt hatte so in Eichstätt und dann bin ich dann nach Eichstätt zurückgekehrt, aber viele sind nicht vor Ort zurückgekommen, weil alles online stattgefunden hat, haben sich viele dafür entschieden bei den Eltern zu bleiben, statt eine Miete dann in Eichstätt zu bezahlen.

I: Also ganz abgemeldet, sozusagen.

C: Ja, deswegen kann ich nicht so sagen, dass ich noch sehr viele enge Kontakte mit anderen Kommilitonen habe, weil ja die Situation hat einfach alles so kaputt gemacht quasi mit sozialen Kontakten.

I: Ist es tatsächlich so international, dass fast alle aus unterschiedlichen Ländern kommen oder ist doch die Mehrheit aus Deutschland?

C: Die Mehrheit ist doch schon aus Deutschland. Von was ich weiß, in früheren Jahrgängen gab es mehr internationale Studierende. In meinem Jahrgang war ich eigentlich die Einzige

I: Die Einzige?

C: Ja.

I: Okay.

C: Ich weiß nicht dann warum, aber ja, ich war dann die Einzige.

I: Sind sie dann innerhalb Deutschlands zu ihren Eltern gegangen?

C: Ja.

I: Okay, okay. Und gibt es irgendwie eine Fachschaft oder Studierendenvertretung, also Studierende aus höheren Semestern, die die Erstis oder die Anfänger unterstützen?

C: Ja, also es gibt so die Fachschaft Politikwissenschaft, die auch dann für unseren Studiengang tätig ist und am Anfang des, also jedes Wintersemesters werden neue Studierende mit anderen Studierenden des Studiengangs in Kontakte gemacht um dann, so Fragen zu stellen oder ja, einfach, genau.

I: Ja, ja schön, du hast uns schon viel erzählt. Fällt dir noch vielleicht was ein, was du unbedingt loswerden möchtest? Was noch so für Inhalte oder was für interessante Sachen? Also Pflichtpraktikum ist nur eins oder gibt es noch im Laufe?

C: Eins ist Pflicht, aber ich glaube, dass man dann ziemlich damit frei ist und dass man dann auch mehrere Praktika machen kann, aber mindestens eins dann muss als Pflichtpraktikum.

I: Und wo kann man dann noch tätig werden? Welche Berufsaussichten bietet das Fach Internationale Beziehungen? Ich meine, das spricht schon für sich.

C: Genau so in großen Unternehmen z.B. die haben alle fast eine so internationale Abteilung, aber auch bei Ministerien oder in NGOs oder bei der UNO oder in Genf, bei anderen großen internationalen Institutionen, ja also das ist ziemlich sehr, sehr offen, was es an Möglichkeiten gibt, ja.

I: Stimmt, man denkt irgendwie in erster Linie an Politik und an internationale Beziehungen zwischen den Ländern, also politisch gesehen, aber hast du recht, klar in... Die Unternehmen müssen ja auch kooperieren und internationale Beziehungen sind da auch sicherlich sehr wichtig. Ja, es hat mich gefreut dich kennenzulernen. Vielen Dank, dass du da warst. Hast du vielleicht noch zum Schluss irgendwie nützliche Tipps für deine Nachfolger:innen.

C: Für die, die internationale Beziehungen studieren möchten, denke ich, dass einfach neugierig zu sein, ziemlich wichtig ist, weil so lernt man dann viel, viel und wenn man dann Spaß am Lesen hat, ist es auch gut, weil man muss ja schon in diesem Bereich dann viel lesen, sich viel informieren, ja und sich auch Fragen stellen: „Warum ist eine Situation so und nicht anders?", ja so, das sind so Punkte, die ich für dieses Fach wichtig finde.

I: Alles klar. Ja, wie gesagt, vielen Dank und alles Gute für dich.

C: Danke.

I: Okay, dann mach's gut.

C: Tschüss.

I: Ciao.